FC Kopenhagen 2012

FC Kopenhagen - VfB Stuttgart
4. Spieltag Europa Leauge
08.11.2012

Liebe kennt keine Landesgrenzen

Nachdem wir die letzten beiden Auswärtsspiele bei denen wir vor Ort waren noch innerhalb Deutschlands in Nürnberg und Dortmund bereisten, führte uns dieses mal unser Weg im Rahmen des Uefa-Cup ins benachbarte Dänemark zum FC Kopenhagen. So brachen wir letzten Mittwoch, den 07.11. um 20.30 Uhr mit dem Auto auf Richtung Fehmarn, um dort am nächsten morgen um 6 Uhr die Fähre Puttgarden – Rødby zu entern. Nach einer 45 minütigen Fährfahrt und weiteren 2 Stunden im Auto trafen wir gegen 9 Uhr in Kopenhagen ein. Da bis zum einchecken in unsere Herberge noch Zeit war, ließen wir uns selbstverständlich nicht davon abhalten die viertgrößte Brauerei der Welt, nämlich Carlsberg zu besichtigen. Nach einem 1½ stündigen Rundgang hatte man sich sein frisch gezapftes Bier redlich verdient.Nachdem unsere Sachen im Hotel verstaut waren, zogen wir los um die Innenstadt Kopenhagens, mit dem Rathaus, Hautbahnhof, dem Tivoli und die Fußgängerzone „Strøget“ zu erkunden. Nach einer Stärkung in einer der vielen Lokalitäten ging es dann weiter zum berühmten Hafen „Nyhavn“, an dem neben farbenfrohen Giebelhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert auch zahlreiche Segel bzw. Museumsschiffe zu bestaunen waren. Dort fanden sich neben unseren Freunden aus Straubenhardt, auch immer mehr der über 2000 mitgereisten schwäbischen Anhänger ein. Da trotz der 97 prozentigen Regenwahrscheinlichkeit kein Tropfen in Sicht war, marschierte der ganze Tross auf extra abgesperrten Straßen quer durch Kopenhagen Richtung Stadion „Parken“, das neben der Heimspielstätte des FC Kopenhagen, auch Austragungsort sämtlicher Länderspiele Dänemarks ist. Nach einer schwachen 1. Halbzeit, konnte man Dank einer Leistungssteigerung bei zwischenzeitlich strömenden Regens (Dänen lügen nicht !!!), dass ganze noch mit einem 2:0 Arbeitssieg beenden. Nach Spielende ging es dann zurück in die Innenstadt, in der man den Tag in einer der Kneipen bei Live Musik ausklingen ließ. Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Morgen, traten wir nicht ohne einen Abstecher zu Kopenhagens Wahrzeichen der „Kleinen Meerjungfrau“ gemacht zu haben, gegen 10.30 Uhr, die Heimreise an. Nach einer ereignislosen Rückfahrt quer durch Deutschland ohne Stau (soll es auch geben), hatte uns die Heimat Freitag abends gegen 21.30 Uhr wieder. Hiermit ging eine tolle Auslandsreise zu Ende, die sich je nach sportlichem Abschneiden hoffentlich bald wiederholen lässt.

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