Genk 2013
Viele Wege führen (ohne Fans) nach Rom
 
Unserer machte am 21. Februar einen „kleinen“ Schlenker über das belgische Genk. Wo man beim heimischen KRC versuchte ein 1:1 aus dem Hinspiel wettzumachen. Nach knapp 4 Stunden Autofahrt erreichte man dann gegen 10 Uhr, die unweit der Innenstadt entfernt liegende Cristal Arena.
 

 
Nach ein paar Schnappschüssen sollte es dann zügig weitergehen, was aber filmende belgische Studentinnen zu verhindern wussten, denen man selbstverständlich kurz Rede und Antwort stand, während nebenan der Mannschaftsbus unseres VfB vom Parkplatz fuhr. Dieser hatte die Mannschaft in einem der versteckt liegenden Trainingsplätze abgesetzt, was aber ein Mitglied unserer Reisegruppe nicht davon abhielt sich einen Weg durch die Botanik zu schlagen, welches ihm zum großen Erstaunen der Profis auch gelang.
 
Nach einem kurzen Smalltalk mit Trainer Labbadia, fuhr man dann aber in Richtung Innenstadt, um sich wie unsere Jungs professionell auf das um 19 Uhr stattfindende Spiel vorzubereiten. Zum Aufwärmen stand erst mal der ausgiebige Einkauf Belgischer Pralinen für die Liebsten zuhause auf dem Programm. Nach einem Bummel über Belgiens größten Markt der noch im vollem Gange war, machte man es sich in einer der Gaststätten zum Mittagessen gemütlich, bei dem die Belgischen Fritten natürlich nicht fehlen durften. Nach und nach tauchten immer mehr bekannte Gesichter, darunter auch die Jungs aus Straubenhardt auf, mit denen man noch das ein oder andere Kaltgetränk zu sich nahm.
 
Recht frühzeitig brach man dann auf in Richtung Stadion, was zumindest auf Heimseite den im Vorfeld angekündigten Beinamen „Hexenkessel“ bei diesem Spiel nicht verdient hatte. Anders sah es auf unserer Seite bei den knapp 2500 mitgereisten Schwaben aus, die bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ihr Team trotz eines mäßigen Spiels lautstark zu einem 2:0 Auswärtssieg trieben, was auch nach Spielschluss anerkennend von belgischer Seite gelobt wurde.
 

 
So zog man ins am morgigen Donnerstag stattfindende Achtelfinale gegen Lazio Rom ein. Für eine Reise zum Rückspiel eine Woche später in Rom machten die Rechtsextremen Gesänge der Lazio „Fans“ und die UEFA uns einen Strich durch die Rechnung, da dieses Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit (Geisterspiel) ausgetragen wird. Die Gallier wussten es halt schon immer. „Die spinnen, die Römer!“ (Zumindest manche)

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